Lustlosigkeit

Jetzt gilt es achtsam zu sein. Ich beobachte, dass immer mehr in Bewegung kommen. Es regt sich so einiges. Und in jedem Moment stehen Entscheidungen an, wie die Energien und Emotionen, der Treibstoff für Bewegung zum Einsatz kommen.
Nicht alles ist auf den ersten Blich erkennbar, als dass, was es wirklich ist.
Ist es Zerstörung, destruktiv, lebensvernichtend? Ist es lebensförderlich, wachstumswirkend, liebe?
Das eine, wie das andere kann Sprengkraft haben. Es legt gerade zu.
Gerade bin ich aufgewacht aus einem Traum, in dem ich eine beeindruckende Rede vor einem großen öffentlichen Publikum gehalten habe. Vor Ort war die Situation gerade an einem Wendepunkt. Es schien, als wolle die Stimmung zum Unguten kippen.
Es war eine Gelegenheit, mit meiner Rede etwas zu balancieren. Ich konnte die Anwesenden aufmerksam zu machen, dass sie, genau in solchen Momenten mitgestaltet, wie sich etwas entwickelt. Das bewusste Mitgestaltungstum ist eines der mächtigsten Werkzeuge, die wir haben.
Nun nachdem ich jetzt aufgewacht bin und der Traum immer noch sehr präsent ist, lasse ich mich darauf ein, dies in einem Impuls zu verarbeiten. Es kommt öfter vor, dass meine höhere Leitstelle mir mit Träume Bilder und Hinweise sendet.
Worum ging es in meiner Rede im Traum?
Gemeinsam mit Iris Bochnia und Heike E. M. Jänicke sind wundervolle Seelenkarten beim ersten Basisworkshop entstanden.
Der nächste Vor-Ort-Termin am findet am 12.10.2020 um 17:30 Uhr in Heistenbach in den tollen Räumen von Marion Schmidt VitalesLeben statt.
Der nächste Vor-Ort-Termin in Idstein im Oktober ist schon ausgebucht, im November wird es am 25.11.2020 um 18:00 Uhr einen weiteren Basiskurs geben.
Und für alle, die Interesse haben und es zu weit ist, bis in den schönen Taunus, gibt es am 24.09.2020 um 18:00 Uhr einen Online-Workshop. Weitere Infos findet Ihr hier.
Es begegnen mir viele Menschen mit Ängsten. Das nimmt zu. Manche haben diffuse, andere ganz konkrete Ängste.
Doch meistens sind sie groß aufgeblasen und halten uns fest in einem Zustand der Handlungsunfähigkeit und Energielosigkeit.
Unser Verstand ist oft in Szenarien unterwegs, die jetzt aktuell gar nicht zur Entscheidung anstehen. Es hilft die Angst aufzuschreiben. Dann kommt sie raus aus dem diffusen aufgeblasenen Zustand. Ein Beispiel: Angst vor Arbeitsplatzverlust, in Vorruhestand zu gehen oder eine Abfindung anzunehmen. Alles mit der Angst behaftet, nicht mehr versorgt zu sein.
Schreibe alle Möglichkeiten auf und alle Ängste, die sich zeigen. Dann prüfe was Du davon gerade konkret entscheiden musst. Meistens ist da viel weniger als der Verstand vorspielt. Denn in der Regel liegen noch nicht alle Parameter vor, um eine Entscheidung treffen zu können.
Schreibe Dir auch jeweils auf, was das Schlimmste sein könnte, was passiert. Erst dann wird es richtig sichtbar für Dich. Das ist die Voraussetzung, dass Du Dir Lösungen dazu ausdenken kannst.
Es kostet immer Lebensenergie, wenn wir an Zuständen festhalten wollen, die sich offensichtlich überholt haben. Es gilt anzuerkennen, dass sich das was nicht mehr vorhanden ist, nicht durch Wollen verlängern lässt. Gehe weiter, dann zeigt sich Dir der Zauber dessen was nun dran ist.
Was nun dieses neue Jahr alles im Gepäck hat, werden wir am 15.1.2020 bei unseren Kamingesprächen beleuchten.
Interview mit Barbara Holler
Lebenslust ist Barbaras Lebensmotto. Dabei hat sie schon so machen Hürde genommen. Lustvoll und mutig sein Leben gestalten, dass wollen wir alle, oder? Wir laden Euch ein in diesem Interview, dem ganzen etwas näher zu kommen.
Seit Generationen werden die Gefühle unter den Tisch gekehrt, unnötiges Gedöns.
Wo bleibt da die Lebendigkeit?
Wenn Gefühle bedrohlich sind, vermeiden wir jegliche Berührung damit. Dadurch erleben wir den Alltag wie durch einen Grauschleier.
Lass uns die verstaubten Emotionskisten aufräumen, damit die Lebensfreude auf dem Tisch tanzen kann.
Mit Ahnenarbeit kann ich Dich dabei unterstützen.
Am 13.9.2019 geht es weiter, mit dem beliebten Workshoptag „Innerer Frieden“
Das Leben ist wirklich genial organisiert, es schenkt Dir und mir Lebenssituationen, die es uns ermöglichen das zu erkennen, was triggert. Dadurch können unbewusste Muster sichtbar werden.
„Bist Du Lernfähig? Oder kommen immer wieder dieselben Themen vorbei, in ähnlicher Form, mit verschiedenen Menschen? Woher kommt das?“
Nicht immer ist es einfach damit umzugehen, das geht mal besser und mal schlechter. Die Frage ist: “Wie prozessfähig bist Du, um die Therapie des Lebens zu nutzen?“
Wie reagierst Du, wenn Du getriggert wirst? Kannst Du damit umgehen? Rastest Du aus? Oder bist Du beleidigt? Wie gehst Du damit um?
Was habe ich alles für Vorstellungen wie Verbindlichkeit aussehen soll. Oder wie ich Loyalität zum Ausdruck bringe. Darin gibt es ganz viel „Entweder-oder-Ansätze“. Doch das Leben lehrt mich nur allzu oft, dass diese Konzepte nicht die Sicherheit mit sich bringen, wie ich es gerne hätte.
Meine Erfahrungen in den letzten Wochen haben mir gezeigt, dass ich all dies Sicherheitsnetze lösen darf. Es hat mir viel Klarheit geschenkt, mich immer mehr mit dem Satz anzufreunden: „Was passiert ist das was dran ist!“