Angst vor mir selbst
Die Angst, dass da etwas sichtbar werden könnte, was ich nicht bewältigen kann, ist eine Große. Aus meiner Erfahrung in jahrelanger Arbeit als Coach, kann ich dir berichten, das Unterbewusstsein, dir nur nach und nach das frei gibt, was jetzt dran ist und von dir bearbeitet werden kann.
Gerade wurde mir diese Angst wieder von jemanden erzählt. Es gibt Blockaden, die schon lange drücken, „normale“ Coachings und Gesprächstherapien helfen nicht weiter. Daraus ist die Überlegung entstanden, nun etwas anderes zu probieren. Aufstellungsarbeit oder Hypnosesitzung. Doch was ist das Richtige? Und wer ist der richtige Coach?
Beim Coach kann ich dir empfehlen, sprich mit ihm im Vorfeld und fühl rein, so wie du das im Alltag mit anderen Menschen auch tust. Wenn der Funke überspringt, ist es einen Versuch für eine Sitzung wert. Ich handhabe es so, wer zu mir zu einer ersten Sitzung kommt, die meistens ca. 2 Stunden dauert und nach einer halben Stunde merkt es passt überhaupt nicht, der kann gehen. Was bisher so noch nie passiert ist.
Ich selbst arbeite nicht mit Hypnose, aber folgend möchte ich dir ein wenig zu meiner Art der Aufstellungsarbeit erklären.
Beides arbeitet mit dem Unterbewusstsein, darin sind die Ursachen der Blockaden zu finden.
Aufstellungsarbeit findet auf der wachbewussten Ebene statt. Es ist eine Art Analysetool, das die unbewussten Verhinderer sichtbar macht.