Seelensprache

Unsere Seele spricht meistens in Bildern mit uns.

Nach einem wundervollen Webinar-Wochenende mit Ingrid Raßelenberg „Jahresenergie 2021 – Erfüllende Selbstsicht im Göttlichen Bewusstsein“ ist mir noch einmal viel bewusster geworden, was für ein wundervolles Instrument meine Seelenkarten sind, um der inneren Sprache meiner Seele näher zu kommen. Wundervolle Seelenbilder hat mein eigens Kartendeck in Nachgang bekommen, da ich angeregt durch die Fortbildung in einen kreativen Prozess gekommen bin. Die 6 Seelenkarten, die mir inzwischen auch eine Botschaft gesendet haben, poste ich in den kommenden Tag hier im Blog.

Gestern Abend hatte ich einen Online-Basis-Workshop Seelenkarten und konnte neue Interessierte begrüßen, die ihre eigenen Seelenkarten gestalten wollen. Es ist immer wieder berührend die Tiefe der Karten und der individuelle Ausdruck der Seele wahrzunehmen.

Ich habe in Telegram eine Gruppe eingerichtet, dort können die Teilnehmenden sich austauschen, Ihre Karten vorstellen, sich gegenseitig Inspirieren und sich mit Tipps und Tricks zum Basteln ergänzen. Dort können auch Fragen gestellt werden und die aktuellen Termine werden mitgeteilt. Ich möchte mich selbst mehr mit meinen Seelenthemen zum Ausdruck bringen, das ist ein Grund, warum es nur in Telegram eine Gruppe gibt, da ich mich nicht in vielen unterschiedlichen Sozialen Medien verzetteln möchte und mir die Struktur von Telegram gut gefällt.

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Die gefallenen Engel

Boa, manchmal bekomme ich echt deutliche Hinweis von meiner höheren Führungsstelle.

Heute Morgen habe ich mich gerade mit einem neuen Blockartikel beschäftigt, also noch so innerlich in Gedanken. Ich hatte mal wieder beim Aufwachen ein Thema im Kopf und war mir aber nicht sicher, ob ich mich an dieses brisante Thema ran wagen soll.

Ich gehe in unserem Wohnzimmer. Komme an unserem Schrankbuffet vorbei. Und Padauz, fallen mir mit lautem Knallen meine zwei Engel, die oben darauf standen, herunter. Ein roter und ein blauer Engel aus Holz. Zum Glück sind sie aus Holz. Aber der Blaue hat seine Flügel verloren. Keine Angst, es ist Heilung mit Holzleim in Sicht. Und der Rote war tief hinter dem Schrank in die Versenkung geraten. Den musste ich erst mit einem Kleiderbügel hervor angeln. Wie es scheint wollen sie einen anderen Platz bekommen, an dem sie mehr Aufmerksamkeit bekommen. Ich habe sofort schon eine Eingebung, wo sie hinkommen werden. Es gibt da eine Stelle in unserem Wohnzimmer, dort ist ein Bild, welches von meiner lieben Freundin gemalt wurde zu unserer Hochzeit, mit zwei witzigen Gesellen. Das hat viel Leichtigkeit und da scheint nun der neue Platz zu sein.

Ok, jetzt fragt Ihr Euch, was hat das mit meiner Höheren Führungsstelle zu tun. Ich werde euch meine Interpretation der Angelegenheit nun gleich erzählen. Und vielleicht dient euch dies, um etwas mehr in euerer eigenen Kommunikation mit euerer höheren Führung zusammenzurücken. Dieser innere Dialog bedarf Übung, Offenheit und Vertrauen. Vor allem Selbstvertrauen, denn unsere höhere Führung ist ein Teil von uns allen selbst. Je mehr wir ins Bewusstsein kommen, desto mehr Verschmelzung findet statt zwischen dieser inneren Führung und unserem Tagesbewusstsein.

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Was Kunden sagen

Feedback meiner Teilnehmerinnen Workshop „Erfolgreich im Team“

Einen ganz herzlichen Dank  für dieses tolle Feedback.

Die Teilenehmerinnen haben ganz viele Schätze in ihre persönliche Schatzkiste gepackt.

Ein tolles Ergebnis für den Tag, ich wünsche allen viel Erfolg bei der Umsetzung in ihren Teams

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Sich selbst wichtig sein!

Soft SkillsIch Selbst sein und Soft Skills

Emotionale Fitness, Resilienz, Stressmanagement, Beziehungspflege, Kommunikationstraining alles Dauerbrenner und doch geht es im Alltag so schnell wieder unter. Meines Erachtens braucht es nicht nur Schulungen zu diesem Thema, sondern Wege, damit die Selbstverantwortung in der täglichen Umsetzung gefördert wird. Viel zu lange haben wir gegenseitig gewartet und gehofft eine Besserung sei durch die Veränderung der anderen in Sicht. Selbst ist die Frau oder der Mann! Denn schließlich wollen wir alle gesund alt werden und Freude im Job und Alltag erleben. Für diese Schritte in die Selbstermächtigung kann es sinnvoll sein, sich für einen begrenzten Zeitraum einen Partner an die Seite zu nehmen. In Gemeinschaft ist es viel einfacher Neues in die Umsetzung zu bringen. Business-Coaching und Privates Coaching ist auf dem Vormarsch. Die schwierigen Situationen im Leben sind oft ein Anlass, sich auf den Weg zu machen, zu mehr Selbstvertrauen, Selbstbewusstsein, Selbstreflexion und Selbsterkenntnis.

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Raus aus dem Kindergarten!

BeziehungsmanagementZukunft gestalten ErWACHSENen auf Augenhöhe! Wir brauchen VerANTWORTliche  in allen gesellschaftlichen Breichen.

„Die Krone des Baumes bekommt eine Fülle von Blattwerk, aus der Nahrung der Wurzeln und ist getragen von einem starken Stamm, wenn sich Körper, Seele und Geist im Einklang befinden.“

Führungs-Kompetenz kann nur erblühen, wenn Menschen ihre Rolle im Leben gefunden haben und Klarheit darüber besteht, wer sie selbst sind.

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Ich habe genug

Ich-habe-genugHeute habe ich eine Karte aus einem besonderen Set „SIGN“ von Jwala Gamper gezogen. Das 18. Adventstürchen geht auf. Es ist spannend zu beobachten, wie sich die Qualität der Zeit an den verschiedensten Stellen ausdrückt. Es gibt noch viele anderer Menschen, die Impulse geben. Manche über mediale Verbindungen, Astrologie, Karten oder wie auch immer. Aus den kompletten Botschaften kommen ähnliche, identische Impulse, zumindest bei denen ich es gesehen oder gehört habe.

Gestern habe ich mich unterwegs mit einer Dame unterhalten und sie hat mir von ihrer Situation „Burnout“ erzählt. Dass sie im Moment schon nach kurzen Begegnungen mit mehreren Menschen das Gefühl hat sich niederlegen zu müssen. Silke Schäfer mit Ihrer astrologischen Deutung  für den Schützen hat auch von der Niederlage gesprochen. Es geht darum, etwas niederzulegen, was uns an den Rand der ErSchöpfung bringt. Niederlage bedeutet somit loslassen, nur dass es den Menschen dabei wirklich niederlegt, um ihm auf die NotWENDigkeit aufmerksam zu machen, die die Wende bringt. Dann

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Neue Arbeitswelten – Agil Moderieren

In meinem Urlaub habe ich das Buch von Michaela Stach gelesen und nun kommt die Rezension. Vielen Dank nochmal an Michaela für das tolle Buch.

„Agil Moderieren“

agil moderieren„Mit diesem gelungen praxisnahen Werk gibt Michaela Stach jedem, der mit Gruppen arbeitet, ein solides Werkszeug an die Hand. Eine gute Grundlage sich mit dem Thema Moderieren, Rollenklärung und dem Wunsch nach konkreten Ergebnissen in Meetings oder Workshops auseinanderzusetzen.
Es braucht Rahmenbedingungen, damit Teams zu Lösungen kommen und diese Aufgabe kommt dem Moderator zu. Als Vorbereitung der eigenen Moderationsaufgabe, ob als Neuling oder alter Hase, diese Lektüre bietet Inspiration für die Aufgabe.
Was ist im Vorfeld zu klären und zu beachten? Was ist in den einzelnen Moderationsphasen wichtig? Welche Techniken unterstützen das Moderieren? Wozu braucht es ein Konzept für den Moderator? Wie geht man sinnvoll mit Störungen um? Das sind nur ein paar wenige Aspekte, die in diesem Buch besprochen werden.
Mit vielen Beispielen aus dem Moderationsalltag gefüllt, ergänzt mit fachlicher Kompetenz, gespickt mit Checklisten, Methodentools, bereichert mit Einblicke in systemisches Denken und abgerundet mit der Liebe zu Ihrer Arbeit, hat Michaela Stach hier ein tolles Fachbuch auf den Markt gebracht, dass mich bestimmt noch oft inspirieren wird. Es lädt ein immer wieder darauf zurückzugreifen.
Unsere neuen Arbeitswelten brauchen genau den Spritzer Agilität, der hier nicht nur ein Trend ist, sondern fühlbar gelebt wird.“

Der Moment der Entscheidung

Wochenimpuls 22.06.- 28.06.2015

EntscheidungenJeden Tag treffen alle Menschen ganz viele Entscheidungen. Über die meisten denken wir nicht einmal nach.
Es gibt ganz viele Situationen, Beziehungen und Gegebenheiten mit denen wir zufrieden sind. Wir mögen es, lieben es und es gibt nichts auszusetzen. Mit anderen Worten daran braucht nichts geändert zu werden. Also müssen wir uns heute darüber nicht unterhalten.
Anderes nervt, macht unzufrieden und wird mit der Zeit zu einer großen Last. Hier vorab erst einmal der Hinweis. Keine Entscheidung zu treffen ist auch eine Entscheidung. In der Regel treffen dann andere Entscheidungen. Öfter aber solche, die uns dann nicht entsprechen, nicht gefallen oder uns gar im schlimmsten Fall zur Verzweiflung bringen.
In unserem täglichen Hamsterrad laufen wir Gefahr, nicht immer klar zu haben, was es zu entscheiden gibt. Das Gefühl der Unzufriedenheit ist da, aber eben eher unterschwellig.

Wichtige Frage: „Wo im Körper fühlten Sie die Unzufriedenheit? Wie macht es sich bemerkbar?“

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