Ein Gespräch machte mich sehr nachdenklich. Mich hat jemand schon bei der Begrüßung ziemlich scharf und deutlich angesprochen, dass keine Gespräche über der große C erwünscht seien. Gerade auch mit dem Hinweis, dass alle sowieso nur Verschwörungen sind und keiner wirklich Ahnung hätte, was da Schlimmes alles los ist. Das begegnet mir öfter.

Nun, ich hatte das erst einmal so stehen gelassen, da ich sowieso nicht vor hatte mich diesem Thema zu widmen. Im Laufe des Gespräches schlichen sich dann doch ganz viele Nebenwirkungen zur aktuellen Situation ein. Irgendwann habe ich meine totale Zurückhaltung ein wenig gelockert. Weil es gerade passte, hatte ich angemerkt, dass es für die vielen Selbständigen und Unternehmen doch sehr schwierig ist. Einige wissen nicht mehr ein und aus. Z.B. haben Pimkie und Douglas gerade viele Ihrer Filialen geschlossen.

Die Antwort darauf war, dass wir sowas eh nicht brauchen. HMM, bei der Einforderung der eigenen Toleranz wird ganz oft die Toleranz andern gegenüber unterschlagen. Gerade wenn selbst die Versorgung durch einen noch sicheren Job gegeben ist, fehlt die Aufmerksamkeit für die Not der anderen, immer mal wieder.

Versteht mich nicht falsch, klar ist es sinnvoll in Momenten wie diesen darüber nachzudenken was gebraucht wird. Und ja es wird ganz viel produziert, was weder Qualität hat noch Sinn macht. Doch mit solchen Aussagen kommen wir nicht weiter.

Zuerst sollten wir erkenne, dass die Meinungsausgrenzung, Zensur und das gegenseitige Hetzen nur Trennung produziert und keine Lösung bietet. Es raubt uns als Gemeinschaft jegliche Kraft.

Und nicht jeder der eine andere Meinung in Teilbereichen vertritt, in manchen Bereichen keine Angst hat, Interesse an seiner Selbstverantwortung hat, seine Existenz und Lebensfreude nicht zu Grabe tragen möchte, ist automatisch Verschwörungstheoretiker oder gar Rechts und Nazi. Selbst konservativ ist nicht automatisch rechtsextrem.

Aus der Angst heraus diesen Stempel aufgedrückt zu bekommen, verzichten inzwischen viele, sich eine eigene Meinung zu bilden oder sich zu informieren. Das ist nicht gesund.

Stellen wir bitte einmal fest, dass es ziemlich vieles gibt was, wir uns vor einem Jahr nicht hätten träumen lassen.

Ich habe immer einmal wieder Luftnot, ich habe für mich entschieden, dass ich keine Maske trage, da das mir und meinem Herzen nicht guttut. Und ich habe kein Attest, da ich als souveräner Mensch selbst entscheide was mir und meiner Gesundheit guttut. Ich bin gesund, kein Husten etc. und wenn ich das hätte, würde ich mich in mein Bett legen, um das ziemlich schnell auszukurieren, damit es meinem Herzen weiterhin gut geht. Also keine Gefahr für anderen.

Einkaufen ist schwierig. Ich bin meinen lieben Mann sehr dankbar, dass er das übernimmt und mir viele Diskussionen erspart. Bin ich deswegen eine Corona-Terroristen?

Es passiert soviel durch diese unsäglichen Maßnahmen, was einfach unter den Tisch fällt, nur um zu rechtfertigen, dass wir so gut sind. Angstgetrieben hüpfen Menschen vor andern weg, weil diese keinen Einkaufswagen vor sich herschieben. Vereinsamung, Depression, die Selbstmordrate steigt erschreckend in die Höhe, Obdachlose sterben, weil es keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr gibt, alles ist geschlossen. Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind überlaufen, weil wir unsere Kinder isolieren, selbst rodeln dürfen sie nur noch bedingt. Freundschaften, Familien und Beziehungen werden aufs Spiel gesetzt, wegen unterschiedlicher Meinung, Angstzuständen, ja manchmal einfach so aus dem eigenen Leben gewischt. Das ist nicht gesund. Es gäbe noch so viel mehr aufzuzählen.

Mach Dir doch einmal selbst die Mühe zu recherchieren. Versuche einmal nicht automatisch alles was Dir als unmöglich erscheint, weil es Deine Welt- und Selbstbilder erschüttert gleich mit einem der oben genannten Labels abzustempeln. Ja, das braucht etwas Mut und Geschick und doch kommen wir als Gesellschaft nur weiter, wenn jeder die Themen, die ihn am meisten erschüttern, hinterfragt und sich in den Kaninchenbau hineinwagt, um zu recherchieren und zu erforschen, was nun dringend ans Licht kommen will, den vorher ist es nicht möglich neue Strukturen aufzubauen.

Angst lähmt den Denkapparat.

Genial wie wir diese Illusionsblase aufrechterhalten wollen.

Schade nur, dass wir das Leiden damit verlängern, obwohl wir davor am meisten Angst haben. Wir vernichten Existenzen, damit keine Erschütterung entsteht. Dabei sind wir bereits so erschüttert in unseren Grundmauern, dass keine Verbindung mehr zu uns selbst, dem Vertrauen in uns und andere vorhanden ist. Die Eigenverantwortung und die Selbstliebe haben wir irgendwo abgegeben und jegliches Bewusstsein für den Irrsinn verloren.

Ich finde deswegen brauchen wir dringend einen Shift von der sogenannten 3D-Welt nach 5D. In 3D ist das alles so angesiedelt, wie oben beschrieben habe und hat dort auch seine Berechtigung. Keiner ist richtig verbunden mit sich und den anderen. Angst gesteuert und Energielieferant für ein sterbendes System. Alles ist durchgespielt und erlebt was möglich war.

In meinem Blogbeitrag „Schumi wirkt auf uns alle ein“ habe ich erklärt, wie der Shift vonstattengeht. Je mehr sich nun der Bewusstseinswandel seinen Weg bahnt, desto einfacher wird es diese Ängste vor der Lebendigkeit zu überwinden.

Nur über die innere Verbindung zur Quelle und der höheren Schwingung ist es möglich die Ängste zu überwinden und alle Kämpfe und Verurteilungen zu unterlassen. Besonders die damit verbundenen Selbstverurteilungen können erst erlöst werden, wenn ein innerer Wandel beginnt. Schumi und das Universum unterstützen uns dabei.

Alle die, die bereits etwas mutig die ersten Schritte in den Kaninchenbau gewagt haben und dabei Ungeheuerliches entdeckt haben, neigen dazu das ganze Umfeld mit den Entdeckungen beglücken zu wollen. Hier sei angemerkt, das ist nicht dran. Jeder muss selbst rein in den Bau. Nicht alle müssen alles wissen und sehen! Jeder macht die für ihn wichtigen Entdeckungen zu der Zeit, wenn es reif für ihn ist.

Einzig erwachen, öffnen des Herzens, den eigenen Raum einnehmen, Herrscher im eigenen Reich werden und überwinden der Denkverbote wird die Spaltungen und Trennungen auflösen. Und das kann mit einem über 3D entwickelten Bewusstsein geschehen. Erkennen wir also, dass in 3D die Matrix eine andere ist, die zu diesem bisherigen Spielfeld mit all den Erscheinungen gehört. Dort haben wir die Abspaltungen von uns selbst, von unserem göttlichen Bewusstsein gelebt. Nun geht es um die Entwicklung daraus und die Erschaffung von neuen Gemeinschaften, frei von den alten Spielen.

Wir brauchen niemanden zu überzeugen, wir wirken einfach durch unser Sein. Dann fließt die hohe Schwingung durch uns, die ruhige Ausstrahlung beruhigt und die Nichtverurteilung des 3D-Spiels bewegt Menschen ins Vertrauen. Es ist so, als wenn Du durch eine Schwarzweiß-Landschaft gehst und nur weil Du in Deiner Weise durchgehst, färbt es sich bunt und Lebendigkeit zieht ein.

Ich danke allen Seelen, die sich für diesen gewaltigen Shift im Universum, zur Verfügung stellen um Leid, Tod, Krankheit Existenzvernichtung, Beschimpfungen, Ausschluss, Schuld, Missbrauch, Bloßstellung, Verrat, und noch viel Schlimmeres zu erfahren. Manche übernehmen sogar dunkle Rollen, um damit den Bewusstwerdungsprozess voranzubringen.

Alles gehört zusammen und nichts ist außerhalb der Schöpfung.  Ein jeder hat alle Rollen schon innegehabt, auch wenn es nicht im eigenen Bewusstsein erfassbar ist.

Einzig Vergebung, innerer Frieden, Integration des egozentrischen Verhaltens, Annahme und Erkennen, dass alles dazugehört, bringt den Ausstieg aus dem kräftezerrenden Spiel.

Es ist eine enorme Leistung die eigene Größe zu vergessen. Genau diese Erfahrungen sind das wertvollste was wir der Schöpfung schenken können.

Die Suche nach unserm Potenzial ist mit diesem Erkennen beendet. Wir können nun so sein, wie wir sind, das Wertvollste was es gibt. Göttliche ewige Wesen voller Bewusstsein in einem menschlichen Abenteuer, was sich für diese Inszenierung eine Körperwelt erschaffen hat.